1 FUND
Sommer 2003. Wir sind in unserem Ferienhaus mitten in Frankreich, oder besser in the middle of nowhere. Wegen der Hitze sitzen wir am liebsten im Schatten, in wohltätiger Musse, wiewohl auf die Dauer.
Langsam werden wir schon aufgeregt von jeder vorbeispazierender Kuh. Oder besser, vom riesigen Stier. Und erst recht, wenn ein Reh über den Weg springt! Alles, was bewegt, fesselt uns. Aber natürlich fein auf Abstand, man ist schliesslich Grosstadtmensch.
Aber dann hören wir eines Abends Gequietsche aus dem Garten.
Sensations-hungrig und gewappnet mit Taschenlampen, begeben
wir uns dahin. Etwas scharrt herum bei der Haustür. Aber
was?
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